Im Konsortium der Automeile Höherweg sind folgende Unternehmen vertreten:
Aufzählung

VW

Aufzählung

Seat

Aufzählung

Skoda

Aufzählung

Toyota

Aufzählung

Lexus

Aufzählung

Renault

Aufzählung

Nissan

Aufzählung

Honda

Aufzählung

Saab

Aufzählung

Peugeot

Aufzählung

ADAC

Aufzählung

DEKRA

Ende des Jahres 2001 hat ein Konsortium von Autohändlern und -herstellern unter Federführung der Gottfried Schultz GmbH & Co. eine Fläche von ca. 10 ha - zwei ehemalige Betriebshöfe - im Stadtteil Flingern von den Stadtwerken Düsseldorf erworben, um dort die "Automeile Höherweg" zu entwickeln.
 
Auf ca. 150.000 m² - das ca. 5 ha große, neu ausgebaute und direkt angrenzende VW-Zentrum von Gottfried Schultz wird Teil der Automeile werden - werden mindestens 10 Marken - darunter VW, Peugeot, Renault, Nissan, Toyota, Lexus und Honda - in modernen Autohäusern ihre neuesten Modelle präsentieren.
Gleichzeitig soll ein zusammenhängendes, einzigartiges Gebrauchtwagenangebot von über 500 Fahrzeugen geschaffen werden. Nirgendwo sonst wird man ab Herbst diesen Jahres dann einen besseren Überblick über den Automarkt bekommen.
 
Durch die Einbindung eines Verwaltungs- und Dienstleistungsgebäudes, in dem unter anderem der ADAC, das Straßenverkehrsamt Düsseldorf sowie DEKRA und TÜV Platz finden, entsteht ein umfängliches, neuartiges Nutzungskonzept rund um das Thema Mobilität.
 
Das geräumte und sanierte Grundstück wird in einem ersten Schritt zunächst im Auftrag der Betreibergesellschaft komplett versorgungs- und verkehrstechnisch neu erschlossen.
Darauf folgend werden dann die verschiedenen Partner nun als eigenständige Bauherren auftretend ihre Ausstellungshäuser und Bürogebäude erstellen. Verschiedene Architekten entwickeln Entwürfe unter Berücksichtigung der markenspezifischen Corporate-Identity-Konzepte. Die CI-Architekturkonzepte werden in eine vorgegebene, hochwertige, architektonische Gesamtkonzeption integriert. Durch Anlegen von Grünzonen, optional auch Gastronomie und weiteren Freizeiteinrichtungen wird eine hohe Aufenthaltsqualität geschaffen.
 
Gegen Ende der Bauzeit werden – jetzt wieder gemeinschaftlich – verbindende "Bauliche Zeichen" erstellt, die das Gesamtkonzept abrunden.